Ein ordnungsgemäß durchgeführtes SEO-Audit auf einer WordPress-Website ist der Schlüssel zur Erhöhung der Sichtbarkeit Ihrer Website in den Suchergebnissen. Im Folgenden stelle ich eine SEO-Audit-Checkliste für WordPress vor, die Ihnen dabei helfen wird, den Prozess der Optimierung Ihrer Website für Suchmaschinen zu verbessern.
1. Die richtigen Schlüsselwörter auswählen
Der erste Schritt bei der SEO-Optimierung ist die Auswahl der richtigen Keywords. Tools wie der Google Keyword Planner oder SEMrush können Ihnen dabei helfen, Phrasen zu finden, in die es sich zu investieren lohnt. Es ist wichtig, die Absichten der Benutzer zu verstehen, die nach diesen Schlüsselwörtern suchen, und Ihre Inhalte darauf abzustimmen.
2. Überprüfung der URL-Struktur
Die URL-Struktur ist für SEO sehr wichtig. Am besten ist es, wenn es einfach und verständlich ist und Schlüsselwörter enthält. Dies kann in WordPress im Bereich Einstellungen -> Permanente Links konfiguriert werden.
// Beispieleinstellung für permanente Links update_option( 'permalink_structure', '/%postname%/' );
3. Optimierung von Titeln und Beschreibungen
Seitentitel und Meta-Beschreibungen sind die ersten Elemente, die Nutzer in den Suchergebnissen sehen. Daher sollten sie attraktiv sein und passende Keywords enthalten. Mit dem Yoast SEO-Plugin können Sie diese einfach verwalten.
4. Optimierung der H1-H6-Überschriften
Header sind ein weiteres Element, auf das es bei der SEO-Optimierung zu achten lohnt. H1 sollte nur einmal auf der Seite erscheinen und das Hauptschlüsselwort enthalten. Die restlichen Überschriften (H2-H6) sollten eine logische Struktur der Seite schaffen und weitere, verwandte Schlüsselwörter enthalten.
5. Optimierung von Inhalten und internen Links
Der Inhalt der Website sollte einzigartig und wertvoll für die Nutzer sein und passende Schlüsselwörter enthalten. Interne Verlinkungen helfen beim Aufbau der Struktur der Seite und heben ihre wichtigsten Elemente hervor.
6. Bildoptimierung
Bilder können die Ladegeschwindigkeit von Seiten beeinträchtigen und sollten daher ordnungsgemäß optimiert werden. Mit dem Smush-Plugin können Sie Bilder komprimieren, ohne an Qualität zu verlieren. Es ist auch wichtig, alternative Beschreibungen für alle Bilder hinzuzufügen.
7. Verbesserung der Seitenladegeschwindigkeit
Die Ladezeit einer Seite ist einer der Faktoren, die Google beim Ranking von Seiten berücksichtigt. Plugins wie WP-Rakete oder Autoptimize kann Ihnen helfen, Ihre Geschwindigkeit zu optimieren.
8. Installation des SEO-Plugins
Stecker Yoast SEO wenn Rang Math hilft Ihnen bei der Verwaltung vieler SEO-Aspekte auf Ihrer WordPress-Site. Dazu gehört die Erstellung einer XML-Sitemap, die Verwaltung der robots.txt-Datei und die Optimierung Ihrer Inhalte für SEO.
9. HTTPS-Einstellung
Google bevorzugt Websites, die HTTPS-Verschlüsselung verwenden. Dies kann in Ihren Hosting-Einstellungen oder mithilfe eines Plugins wie Really Simple SSL konfiguriert werden.
// HTTPS in der .htaccess-Datei erzwingen RewriteEngine On RewriteCond %{SERVER_PORT} 80 RewriteRule ^(.*)$ https://www.yourwebsite.com/$1 [R,L]
10. Vorbereitung der Website für den mobilen Verkehr
Google achtet immer mehr auf das Aussehen und die Funktionsweise von Websites auf mobilen Geräten. Daher lohnt es sich zu prüfen, ob unsere Website für die Darstellung auf Mobiltelefonen und Tablets geeignet ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein SEO-Audit ein komplexer Prozess ist, der die Berücksichtigung vieler Aspekte erfordert. Die obige Checkliste ist ein guter Ausgangspunkt, aber denken Sie daran, dass SEO-Optimierung ein kontinuierlicher Prozess ist, der eine regelmäßige Überwachung und Anpassung an sich ändernde Suchmaschinenalgorithmen erfordert.